Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will es möglich machen, dass jeder der eine VR-Brille besitzt sich in Zukunft mit dieser in virtuellen Konferenzräumen, sogenannten Spaces, mit seinen Facebook Kontakten treffen und unterhalten kann. Der Nutzer erhält einen persönlichen Avatar, den er nach seinen Vorstellungen gestalten kann und mit dem er mit anderen Nutzern auch interagieren kann.

Die virtuelle Realität trifft auf Social Media

Es war nur eine Frage der Zeit, bis Facebook in die Zukunft des VR Marktes eingebunden wird. Auf der Entwicklerkonferenz in San Jose, hat das Unternehmen Facebook weitere Meilensteine für die Zukunft der Plattform gelegt. Das Unternehmen will seinen Nutzern ermöglichen sich mit Freunden und der Familie in Spaces zu treffen. Diese Treffen finden dann mit einem Avatar statt.

Mit eigenem Avatar durch eine künstliche Welt

Die Avatare sollen zunächst anhand der Profilbilder des Nutzers erstellt werden, anschließend soll es allerdings die Möglichkeit geben, diesen Avatar nach seinen Vorstellungen anzupassen und zu verändern. Die kleinen virtuellen Persönlichkeiten werden stark an animierte Cartoon Figuren erinnern. Mit den Avataren gibt es dann die Möglichkeit sich mit seinen Freunden zu treffen und zusammen oder auch alleine in dem virtuellen Raum zu interagieren, so soll man dort Zeichnen und auch einige Spiele spielen können.

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Was noch kommen wird

Der virtuelle Raum soll durch bereitgestellte Fotos und Grafiken erstellt werden und es können auch Selfies vom Avatar im virtuellen Raum, mit einer Selfiecam gemacht werden. Für die Zukunft ist außerdem in Planung, Augmented Reality auf Facebook einzuführen, dadurch ist es den Nutzer möglich mit dem Smartphone Aufnahmen zu machen und in diese Aufnahmen die Realität mit 3D Objekten und anderen Kleinigkeiten zu verändern. Doch dies steht noch in den Sternen, was genau Augmented Reality alles kann und welche Möglichkeiten es vielleicht noch geben wird finden sich hier.