Leicht zu lernen, schwer zu meistern: The Collider 2 im Test
Eines gleich vorweg: Techland hat mit The Collider 2 das Rad nicht neu erfunden – aber das muss ja auch nicht sein. Unterhaltsam und fordernd ist der Titel trotzdem.
The Collider 2 ist seit einigen Wochen auf Steam erhältlich und gehört damit zu den ersten Virtual-Reality-Titeln, die zum Launch von Oculus, Vive & Co. erhältlich waren. Dabei handelt es sich im Prinzip um einen Rail-Shooter… oder eher einen Rail-Racer mit Shooter-Elementen, wenn man so will: Wir rasen mit unserem Raumgleiter durch die engen Tunnel und Korridore eines Alien-Mutterschiffs, weichen Hindernissen aus, sammeln Punkte und Boni ein und beschießen Ziele – letzteres geschieht automatisch, wenn wir uns in der richtigen Position befinden. Per Tastendruck können wir außerdem einen Turbo aktivieren, der uns einen Geschwindigkeitsboost verpasst.
Anfangs kommt man noch relativ gemütlich voran, doch schon nach einiger Zeit werden die Kurse verzwickter und wir immer schneller – wer hier einen Highscore schaffen will, braucht auf jeden Fall gute Reflexe und/oder jede Menge Übung! Und hier liegt auch die Stärke des Titels: Die Jagd nach dem Highscore kann trotz – oder gerade dank – des simplen Spielprinzips süchtig machen.
Video-Link: https://youtube.com/watch?v=kqyb-Mf4_J8
Launch-Trailer zu The Collider 2
Auch grafisch setzt The Collider 2 nicht unbedingt neue Maßstäbe, sondern liefert eher Standardkost. Dafür funktioniert der Titel wunderbar nicht nur mit Oculus Rift und HTC Vice, sondern unterstützte in unserem Test sogar noch das Dev Kit 2 der Oculus – viele andere aktuelle Titel haben hier massive Probleme. Das rasante Gameplay profitiert jedenfalls stark von dem VR-Feature, auch wenn wir wegen der fest eingestellten Third-Person-Sicht kein so immersives Spielgefühl hatten, wie es beispielsweise Valves The Lab vermittelt. Dafür bietet The Collider 2 ein tolles Geschwindigkeitsgefühl, das dank der erfreulich präzisen Steuerung kaum Frust aufkommen lässt, sondern eher den eigenen Ehrgeiz weckt – auch wenn man gerade zum zehnten Mal in Folge an der Wand zerschellt ist.
Fazit: Innovation geht anders, dafür bietet The Collider 2 rasanten, kurzweiligen Spielspaß und solide Technik. Kein Muss für VR-Fans, bei dem geringen Preis von €9,99 aber sicherlich auch kein Fehlkauf.
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